Auszeichnungen für eine hervorragende Saison
Für seine erfolgreiche letzte Saison im Kanu-Rennsport, insbesondere auf der Westdeutschen und Deutschen Meisterschaft, ist unser Jugendfahrer Fynn Deilmann-Wansing in den letzten Wochen gleich mehrfach ausgezeichnet worden.
So wurde Fynn am 13.03. im Rahmen der Jugensportlerehrung der Sportjugend Bochum in Kooperation mit den Stadtwerken Bochum geehrt. Am nächsten Abend erfolgte im Rahmen des Sportabends im Foyer der Stadtwerke Witten die Ernennung zum Sportler des Jahres U18 des Ennepe-Ruhr-Kreises. Zudem wurde Fynn am 20.03. mit der Ehrennadel der Stadt Hattingen ausgezeichnet.
Wir gratulieren Fynn noch einmal herzlich zu seiner herausragenden Saison 2018!
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Baugenossenschaft Bochum unterstützt den Kanu-Rennsport
Am 20.03. hat der Bochumer Kanu Club von der Baugenossenschaft Bochum eG einen neuen Canadier für den Rennsport bekommen. Zur Übergabe und Bootstaufe waren der Vorstand Oliver Krudewig und sein nebenamtlicher Vorstandskollege Dirk Schaad vor Ort. Die Taufe des Bootes auf den Namen "Ruhr-Pott" erfolgte durch unseren amtierenden Deutschen Meister (C4, 500m) Fynn Deilmann-Wansing. Leider konnte die erste "Wasserung" aufgrund des Hochwassers nicht am selben Tag erfolgen, wurde aber am 22.03. bei tollem Wetter mit der kompletten Mannschaft nachgeholt.
Der Bochumer Kanu Club bedankt sich herzlich bei der Baugenossenschaft für die tolle Unterstützung der Jugendsportler und unserem Jugendtrainer Lutz Hecker für die Organisation.
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Jahreshauptversammlung
Letzten Sonntag war Jahreshauptversammlung. Personell haben sich einige Änderungen ergeben. Wer mehr wissen will kann unter der Rubrik "Vorstand" nachschauen. Schweren Herzens haben wir nach zwanzig jähriger Tätigkeit unsere Wanderwartin Gini verabschiedet. Rudi Westermeier wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
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Deilbach und Hardenbergbach
Nach der Jahreshauptversammlung (News folgen) waren wir zu viert auf dem Deilbach. Gestern war der Pegel zu hoch, ein Durchkommen unter den Brücken nicht möglich. Doch heute war der Pegel super, selbst die niedrigen Rohre waren durch stützen unterfahrbar. Es war aber so viel Wasser auf dem Bach, dass der Bodenkontakt sich in Grenzen hielt. Trotzdem musten wir sieben mal Baumhindernisse umtragen. Eine tolle Fahrt.
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